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Nachhaltigkeit – Verankerung in der Kirchgemeinde
Strategisch und wirkungsvoll für eine lebenswerte Zukunft


Nachhaltigkeit ist ein zentrales Anliegen der Reformierten Kirchgemeinde Zürich. Die Bewahrung der Schöpfung gehört zu ihren grundlegenden Werten – entsprechend engagiert sie sich auf verschiedenen Ebenen für Klima- und Umweltschutz. Alle Aktivitäten sind in einem Nachhaltigkeitsplan gebündelt, der als strategischer Rahmen für Massnahmen in den Bereichen Immobilien, Betrieb und Aussenflächen dient. Die Kirchgemeinde Zürich hat 2022 beschlossen, ein umfassendes Unweltmanagementsystem einzuführen und wählte das EMAS Prüfsystem für Kirchgemeinden: der Grüne Güggel. Davon abgeleitet und am 10. Juli 2024 verabschiedet, wurden die Schöpfungsleitlinien. Sie stellen die Basis der Nachhaltigkeitsstrategie dar. Zudem bündeln die Leitlinien die Vielfalt der Themen und verpflichten zur Handlung.


«Im Glauben an die Liebe Gottes, des Schöpfers, erkennen wir dankbar das Geschenk der Schöpfung, den Wert und die Schönheit der Natur. Gemeinsam wollen wir uns für nachhaltige Lebensbedingungen für die gesamte Schöpfung einsetzen.»
Aus Charta Oecumenica von 2001


Die Verantwortlichen der Reformierten Kirchgemeinde Zürich anerkennen, dass wir uns in einer Umweltkrise befinden und dass dringlich Massnahmen gegen deren Auswirkungen ergriffen werden müssen. Mit diesen Leitlinien verpflichten wir uns zum Handeln. Dabei leitet uns der Glaube an Gott bei der Erfüllung unserer Selbstverpflichtung in der Verantwortung gegenüber Gott und für die Schöpfung.

Dazu wollen wir

1. an Gottesdiensten und Veranstaltungen sowie in unseren Publikationsorganen für das Wunder der Schöpfung sensibilisieren und das Engagement für Nachhaltigkeit an Gemeindeglieder und weitere Interessierte weitergeben, insbesondere in der Passions- und Schöpfungszeit;
2. die Belastungen und Gefahren für die Umwelt durch kontinuierliche Verbesserung unserer Umweltbilanz reduzieren und die bestmöglichen Technologien zum Wohl der Umwelt einsetzen;
3. die Mitarbeitenden und Gemeindeglieder einbeziehen und sensibilisieren, um die Umweltbelastungen (Mobilität, Beschaffung, Ernährung, Wasser- und Energieverbrauch etc.) zu minimieren, eine Kreislaufwirtschaft zu fördern und dadurch Ressourcen zu schonen;
4. die Biodiversität fördern;
5. unsere Gebäude mit 100% erneuerbarem Strom und Wärme versorgen und deren Betrieb energetisch optimieren (Netto-Null bis 2035);
6. unsere Finanzanlagen wirkungsorientiert und nach den Kriterien der Nachhaltigkeit (Umwelt, Soziales und Wirtschaft) ausrichten;
7. uns als Kirchgemeinde gegenüber den nationalen und kantonalen Umweltgesetzen und städtischen Verordnungen konform verhalten;
8. Gesetzesvorlagen unterstützen, welche die gesellschaftlichen Akteure auf ihre Umweltverantwortung behaften.

Gottes Geist stiftet uns zu schöpfungsbewusstem Tun an und weist uns ins Gebet, dass Gottes heilige Kraft das bewirke, was ausser unserer Macht steht.

Wir sehen uns als lernende Institution im Austausch mit der politischen Gemeinde und der Umweltforschung. Wir agieren in einem Netzwerk mit der Zivilgesellschaft, mit anderen Religionsgemeinschaften, der Wirtschaft und Politik zur Förderung der Nachhaltigkeit und des verantwortlichen Umgangs mit der Schöpfung.

Diese Umweltleitlinien wurden vorbereitet durch eine Arbeitsgruppe, vernehmlasst durch Mitarbeitende und Behörden, empfohlen von Umweltteam und Steuergruppe Grüner Güggel, finalisiert und verabschiedet durch die Kirchenpflege der Kirchgemeinde Zürich 10. Juli 2024

 

Eckwerte Immobilien – Klimaneutral bis 2035
Umsetzung: seit 2024


Im Oktober 2022 hat das Kirchgemeindeparlament das wegweisende Leitbild Immobilien verabschiedet. Die Energieziele: Bis spätestens 2040 soll das gesamte Immobilienportfolio Netto-Null Treibhausgasemissionen erreichen und der Wärmeverbrauch deutlich gesenkt werden. Aufgrund der ↗ Schöpfungsinitiative wurde das Zieljahr im November 2023 auf 2035 vorgezogen.

Eckwerte Immobilien (PDF Download)

Grüner Güggel – Nachhaltigkeit im Betrieb
Aufbau: 2023–2025 | Umsetzung: ab 2026


Die Kirchgemeinde setzt auch im täglichen Betrieb klare ökologische Standards: 2022 hat sich die Kirchen­pflege für das Umweltmanagementsystem «Grüner Güggel» ent­schieden. Die Zertifizierung ist Ende 2025 geplant. Ziel ist die Förderung eines ressourcenschonenden Umgangs in allen Arbeitsbereichen – vom Energieverbrauch über nachhaltige Geldanlagen bis zur Abfallvermeidung.

Motion Biodiversität – mehr Natur auf kirchlichen Aussenflächen
Aufbau: ab 2026 (vorbehältlich Kreditbewilligung 2025)


Die Motion Biodiversität wurde im Herbst 2024 vom Kirchgemeindeparlament angenommen. Mit einem einmaligen Rahmenkredit sollen in den nächsten vier bis acht Jahren gezielte Massnahmen die Artenvielfalt auf den Liegenschaften stärken. Der Entscheid zum beantragten Rahmenkredit wird im Herbst 2025 erwartet.



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© Sakorn Sukkasemsakorn, iStock





Leitbild Immobilien
Grundlage für die klimagerechte und werterhaltende Entwicklung des Portfolios


Das Leitbild Immobilien der Reformierten Kirchgemeinde Zürich bildet die Grundlage für eine zukunftsorientierte, nachhaltige Entwicklung des rund 200 Liegen­schaften umfassenden Portfolios. Ziel ist es, alle Gebäude bis 2035 mit erneuerbaren Energien zu versorgen, die Treibhausgasemissionen damit auf Netto-Null zu senken und den Energieverbrauch deutlich zu reduzieren.

Zur Erreichung der Energieziele im Immobilienbereich sind die zentralen Handlungsfelder Wärme und Strom.





Herausforderungen Immobilienportfolio
Vielfältig, historisch und zukunftsorientiert gestaltet


Das Immobilienportfolio der Reformierten Kirchgemeinde Zürich umfasst viele denkmalgeschützte Liegenschaften mit vielfältigen Nutzungen: Kirchen, Kirchgemeindehäuser, Pfarrhäuser und Wohn-/ Geschäftshäuser. Dabei stellen die grosse bauliche Vielfalt und der hohe Anteil älterer Gebäude besondere Herausforderungen dar – vor allem für energetische Sanierungen. Im kirchlichen Portfolio sind umfassende Effizienzmassnahmen an der Gebäudehülle – konkret die Dämmung von Fassaden und Dächern sowie der Ersatz alter Fenster – kaum realisierbar.







Handlungsfeld Wärme
Konsequent planbar und zukunftsfähig in Richtung Netto-Null


Im Handlungsfeld Wärme setzt die Reformierte Kirchgemeinde Zürich auf eine fossilfreie und energieeffiziente Wärmeversorgung. Effizienzmassnahmen an der Gebäudehülle werden geprüft und je nach Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit umgesetzt.


Dekarbonisierungsstrategie 2035

Mit der im Mai 2024 beschlossenen Dekarbonisierungsstrategie verfolgt die Reformierte Kirchgemeinde Zürich das Ziel, ihre Energieversorgung bis 2035 vollständig fossilfrei zu gestalten. Zentrale Massnahme ist der Ersatz aller Öl- und Gasheizungen durch Fernwärme oder Wärmepumpen. Ergänzend werden wirksame Dämmmassnahmen an Kellerdecke und Estrichboden/Dach und Effizienzmassnahmen an der Wärmeverteilung umgesetzt. Für das Monitoring der Energieziele werden Datenzähler angepasst. Zur Sicherstellung eines effizienten Heizbetriebs erfolgt nach der Inbetriebnahme eine Erfolgskontrolle.

Die Dekarbonisierungsstrategie zeigt den Weg zu einer fossilfreien Wärmeversorgung bis 2035 auf: Rund 100 Gas- und Ölheizungen werden schrittweise durch erneuerbare Systeme ersetzt – vorzugsweise durch Fernwärmeanschlüsse oder Wärmepumpen.

Die Umsetzung ist Mitte 2024 mit ersten Pilotprojekten gestartet und erfolgt in Etappen. Von zwölf Pilotprojekten für den Zeitraum 2024–2026 sind zwei neue Heizungen seit 2024 in Betrieb, sechs Heizungen befinden sich in der Umsetzung, vier weitere sind mit Inbetriebnahme bis 2026 geplant.

Klimafreundlich heizen mit Biogas

Die Kirchgemeinde Zürich setzt auf eine umweltfreundlichere Gasversorgung: Der Anteil von Biogas wurde von 40 % im Jahr 2022 auf 50 % im Juni 2025 erhöht – ganz ohne Mehrkosten, dank eines bestehenden Rahmenvertrags mit dem Energieversorger.

Temperaturmanagement

Seit 2022 setzt die Reformierte Kirchgemeinde Zürich gezielt Energiesparmassnahmen im Wärmebereich um. Durch angepasste Heizzeiten, fixierte Thermostate und Schulungen zur Betriebsoptimierung wird die Raumtemperatur auf die jeweilige Nutzung abgestimmt. Wichtige Gebäude werden mit Messgeräten für Temperatur und Luftfeuchtigkeit ausgestattet – für mehr Transparenz und nachhaltige Optimierungen. Denn schon eine Absenkung um ein Grad spart rund 6 Prozent Heizenergie.

Absenkpfad Treibhausemissionen in Tonnen CO2eq bis 2035

Die bei der Wärmeerzeugung entstehenden Treibhausgasemissionensind von 2022 bis 2024 um rund 5 Prozent gesunken. Die in folgender Grafik 2035 verbleibenden Restemissionen entsprechen dem heute vorhandenen fossilen Anteil der Fernwärmeversorgung.
Mit einer fossilfreien Fernwärmeversorgung und Umsetzung der Dekarbonisierungsstrategie ist die Zielerreichung «Netto-Null Treibhausgasemissionen 2035» für das Immobilienportfolio der Kirchgemeinde Zürich möglich.



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Hinweis: Die Abweichung zwischen Absenkpfad und Balken im Startjahr 2022 ergibt sich aus unterschiedlichen Datengrundlagen für Zielwerte und gemessene Verbräuche.










Handlungsfeld Strom
Effizient und erneuerbar – Stromverbrauch intelligent gestalten


Im Handlungsfeld Strom setzt die Kirchgemeinde auf Eigenproduktion und Effizienz. Der bezogene Strom stammt bereits fast vollständig aus 100 Prozent erneuerbaren Quellen.


Photovoltaikanlagen

Seit 2023 treibt die Kirchgemeinde den Ausbau von Photovoltaikanlagen systematisch voran. Ziel ist, bis 2035 rund 20 Prozent des Stromverbrauchs durch Eigenproduktion zu decken. Bis Juni 2025 wurden bereits acht Anlagen in Betrieb genommen, bis 2028 sind 17 weitere geplant. Damit leistet die Kirchgemeinde einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur Versorgung ihrer Liegenschaften mit erneuerbarem Strom.

Eigene Energie erzeugen – sichtbar, wirksam, nachhaltig

Beispiele für den systematischen Ausbau der Eigenstromproduktion im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie der Kirchgemeinde.


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Zentrum Altstetten

Die PV-Anlagen auf den Dächern des Kirchgemeindehauses und der Neuen Kirche produzieren seit Herbst 2024 eigenen Strom.

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Haus Seefeld

Die Photovoltaikanlage auf den Flachdächern beim Haus Seefeld wurde 2025 in Betrieb genommen.








Beleuchtung und Geräte modern und energiesparend – Lösungen mit Wirkung

Im Rahmen ihrer Energiesparziele setzt die Reformierte Kirchgemeinde Zürich auf moderne, energieeffiziente Beleuchtung. Der flächendeckende Umstieg auf LED-Leuchtmittel ist in vollem Gange. Veraltete oder überflüssige Geräte werden durch sparsame Alternativen ersetzt oder ganz weggelassen. So kann der Stromverbrauch in den Liegenschaften deutlich reduziert werden – LED-Technologie ermöglicht Einsparungen von bis zu 90 Prozent. Erste Auswertungen zeigen, dass der Stromverbrauch seit 2022 bereits spürbar gesenkt werden konnte.









Der Grüne Güggel
Ein Umweltmanagement für die Kirchgemeinde Zürich


Die Kirchen­pflege hat sich 2022 für den Weg zum Zerti­fikat «Grüner Güggel» ent­schieden. Der Prozess, die Zerti­fizierung und das Umwelt­programm dient der Opti­mierung des Ressourcen­ver­brauchs, spart Betriebs­kosten und wirkt lang­fristig und moti­vierend über die Gemeinde­grenzen hinaus. Das Umwelt­management­system UMS Grüner Güggel ent­spricht inter­nationalen Standards und hilft der Kirch­gemeinde Zürich bei der Ver­besserung ihrer Umwelt­leistung. Bis Ende 2025 soll die Zerti­fizierung in zehn Schritten erfolgt und ein umfang­reiches Umwelt­programm beschlossen sein. Der Grüne Güggel stellt einen fort­laufenden Ver­besserungs­prozess dar und hört nicht bei der Zerti­fizierung auf. Viel­mehr ist es eine Chance für die Mitar­beitenden, Mieter:innen und Gemeinde­mitglieder, Neues auszu­probieren und sich auf den Weg zur Nach­haltig­keit zu begeben.

Prioritäre Handlungsfelder

Auf Grundlage einer umfassenden Portfolioanalyse von 66 Kirchen und Kirchgemeindehäusern wurden zentrale Handlungsfelder im Bereich der Nachhaltigkeit identifiziert.



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1. Biodiversität als A-Thema

Die Förderung und Stärkung der Biodiversität wurden als vorrangiges Thema erkannt. Städte bieten zunehmend wertvolle Entwicklungsmöglichkeiten zur Förderung von Fauna und Flora. Zudem rückt die Hitzeminderung vermehrt in den Vordergrund. Im November 2024 bewilligte das Kirchgemeindeparlament hierfür eine Motion für einen Rahmenkredit von 10 Millionen Franken und beauftragte die Kirchenpflege mit der Ausarbeitung einer entsprechenden Weisung.

2. Dekarbonisierung von Strom und Wärme

Auch die Umstellung auf fossilfreie Energiequellen wurde als prioritäres Thema identifiziert. Da entsprechende Projekte zum Leitbild Immobilien bereits erfolgreich laufen, konzentriert sich der Grüne Güggel insbesondere auf energetische Betriebsoptimierungen und Vor-Ort-Coachings.

3. Nachhaltige Beschaffung

Die ökologische Beschaffung unterschiedlicher Produktegruppen zeigt bereits hohe Wirksamkeit. Erste Massnahmen, wie die zentrale Beschaffung von Betriebsmitteln (z. B. Papier, Reinigungsmittel, Mobiliar), wurden bereits umgesetzt. Weitere Elemente der nachhaltigen Beschaffung werden künftig verstärkt auf die einzelnen Kirchenkreise wirken.

4. Mobilität, Abfall und Wasser

Der Grüne Güggel hat darüber hinaus die Themen Mobilität, Abfall, Recycling und Wiederverwendung in sein Portfolio aufgenommen. Im Rahmen der Selbstverpflichtung zur Blue Community (seit 2019) ist der sorgsame Umgang mit Wasser zentral. Eine Wasserflusskarte der Kirchgemeinde soll künftig als Grundlage zur Entwicklung einer «blauen Infrastruktur» dienen.

5. Schöpfungsspiritualität in Pfarrschaft und Diakonie

Die Pfarrschaft und Diakonie leisten bereits einen wichtigen Beitrag zur Schöpfungsspiritualität, insbesondere während der Passions- und Schöpfungszeit. Zukünftig sollen Wissen und Aktivitäten besser gebündelt und gegenseitig zugänglich gemacht werden. Pfarrpersonen werden zudem ermutigt, sich in Form einer Selbstverpflichtung aktiv für nachhaltiges Handeln einzusetzen.








Der Weg zum Zertifikat «Grüner Güggel»

Schöpfungsleitlinien

Verantwortungsvolles Handeln in Kirche und Gesellschaft


Die Schöpfungsleitlinien der Reformierten Kirchgemeinde Zürich geben den Rahmen für ein verantwortungsvolles, zukunftsgerichtetes Handeln vor. Sie orientieren sich an der Bewahrung der Schöpfung und fördern nachhaltige Entscheidungen in allen Bereichen – von der Energieversorgung bis zum Umgang mit Ressourcen.

Damit wird Nachhaltigkeit zu einem festen Bestandteil kirchlichen Handelns und Ausdruck gelebter Verantwortung für die Schöpfung.

















News und Informationen





Gemeinsam für die Schöpfung

Möchten Sie sich für Klima- und Umweltschutz engagieren? Dann machen Sie mit – zum Beispiel in einem der Umweltteams im Rahmen des Grünen Güggels oder im Bereich Energieberatung. Wir freuen uns über neue Mitwirkende, die mit Ideen, Tatkraft oder Fachwissen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kirchgemeinde beitragen möchten.

Flyer «Gemeinsam schonen wir Energieressourcen» (Download)

Downloads und Links

Hier finden Sie hilfreiche Materialien, Empfehlungen und externe Angebote rund um das Thema Nachhaltigkeit in der Reformierten Kirchgemeinde Zürich.

Ob Hintergrundinformationen, praktische Tipps oder Netzwerkpartner – ein Blick lohnt sich.

In Zusammenarbeit mit:



logo-oeku
BCPlogo-BlueCommunity_kg_zuerich
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Projektteam

Projektleiterin:

Sabine Ziegler, Projektleiterin Grüner Güggel

Nachhaltigkeit Immobilien:

Christine Kulemann, Projektleiterin Nachhaltige Immobilien

Steuerungs-Ausschuss:

Res Peter, Kirchenpfleger
Andreas Stoll, Kirchenkreiskommission Kirchenkreis zwölf
Heidrun Studer, Leiterin Geschäftsstelle
Matthias Haag, Leiter Immobilien
Kati Pflugshaupt, Betriebsleiterin Kirchenkreis sechs
Jürg Baumgartner, Pfarrer Kirchenkreis zwei

Umweltteam:

Susanne Meier, Betriebsleiterin Kirchenkreis drei
Petra Wälti, Betriebsleiterin Kirchenkreis vier fünf
Oliver Novak, Sigrist Kirchenkreis zwei
Christine Kulemann, Projektleiterin Nachhaltige Immobilien
Patrick Schwarzenbach, Pfarrer Kirchenkreis vier fünf
Susanne Stamm, Kirchenkreiskommission Kirchenkreis sieben acht

Coach oeku:

Andreas Frei, Umweltauditor für Kirchgemeinden



Strukturen für gelebte Nachhaltigkeit

In jedem Kirchenkreis wird eine Person bestimmt, die sich auf strategischer Ebene für Nachhaltigkeit einsetzt und die Umsetzung der Massnahmen des Grünen Güggels begleitet.

Der Steuerungsausschuss unterstützt die Projektleiterin bei der internen und externen Vernetzung sowie bei politischen Fragen.

Die Bestandesaufnahme und das Umweltprogramm werden vom Umweltteam erarbeitet, vom Steuerungsausschuss geprüft und anschliessend von der Kirchenpflege verabschiedet.

Das Umweltteam sorgt zudem für reibungslose Abläufe und trägt die Ideen des Grünen Güggels in die einzelnen Organisationseinheiten weiter.