Kuhn Orgel St. Jakob
Wunderbare, sehr stimmungsvolle, grosse romantische Orgel mit vielseitigen Klangvarianten.
Erbauer
Orgelbau Kuhn AG, 8708 Männedorf, Karte
Tel. 043 843 45 50, E-Mail, Fax: 043 843 45 51, Web
Baubeginn
1901
Orgeltyp
Romantische-Orgel
Unterhalt
Orgelbau Thomas Wälti, 3073 Gümligen, Karte
Tel. 031 951 04 59, E-Mail, http://orgelbau-waelti.ch
Standort
Evang.- ref. Kirche St. Jakob, 8004 Zürich, Karte
Web
Administration
Ref. KG Zürich Aussersihl, 8004 Zürich, Karte
Tel. 044 242 89 86, E-Mail, Web
Standort Detail
Vorne in der Kirche im erhöhten Chor.
Zugang zur Orgel
Über eine Treppe
Heizung bei Orgelspieltisch
Nein, nur links und rechts neben der Orgel
Heizung Kirche
Radiatoren
Einsatz
Sehr vielseitig, Gottesdienste, Konzerte, Begleitung bei Orchestereinsätzen, jährliche Orgelnacht.
Disposition
Hauptwerk Symphonisch (15 Register)
1
Positiv - Symphonisch (13 Register)
2
Récit - Symphonisch (19 Register)
3
Hauptwerk Barock (6 Register)
freie Manualzuordnung
Positiv Barock (10 Register)
freie Manualzuordnung
Pedal (14 Register)
Technischer Aufbau
Manuale
4
Tastenumfang
56
Pedalumfang
30
Register
77
Traktur
elektropneumatisch, (Koppel- und Bus-Übertragungssystem)
Registermechanik
elektro-pneumatisch
Balganlage
mehrere Doppelfaltenbälge
Windladen
Taschenladen, Schleifwindladen im Positiv.
Prospekt
offen, symmetrisch
Spieltisch
freistehend, 1 Meter vor dem Gehäuse, mit Blick zur Orgel
Spieltischbedienung
Touchterminal
Kopplungen
II - I, III - I, III - II, IV - I, IV - II, IV - III, III - III Super, III - III Sub, III - II Super, III - II Sub, II - II Sub, III - I Super, III - I Sub, II - I Super, II - I Sub, I - Ped., II - Ped., III - Ped. IV - Ped., II - Ped Super, III - Ped. Super.
Gehäuse
Teilweise massiv Eiche, Oberfläche lackiert, Innen Fichte.
Geschichte
Entstehung
1930
Erweiterung der Orgel um zehn zusätzliche Register durch Orgelbau Kuhn.
1923
Erweiterung der Orgel um acht zusätzliche Register, Einbau eines Registerschwellers und Oktavkoppeln mit Spieltischumbau durch Orgelbau Kuhn.
1908
Einbau eines elektrischen Gebläses, anstelle des bin anhin vorhandenen Wasserantriebes, durch Orgelbau Kuhn.
1901
Erbauung des Instrumentes durch Orgelbau Kuhn aus «Mennedorf».
Revisionen / Umbauten
2012
Revision und Sanierung der Orgel durch Orgelbau Thomas Wälti; Einbau neuer Spieltisch, neues Bus-Übertragungssystem, neue Aufzeichnungsanlage, neuer Setzer.
2005
Orgelrevision und Versetzung des Spieltisches durch Orgelbau Genf AG.
1983
Umfassende Revision mit Umbau- und Erweiterungsarbeiten. Setzereinbau durch Incoset.
1966
Sanierung der Orgel durch Orgelbau Kuhn. (Quelle Archiv ref. Stadtverband)
1960
Revision, sprich Reinigung der Zungenregister durch Orgelbau Kuhn.